
Die SVAOe hat gewählt.
Andreas Völker ist neuer Vorsitzender.

Die SVAOe hat gewählt.
Andreas Völker ist neuer Vorsitzender.
Aus den Mitteilungen des DSV I-2009:
Wer im Frühjahr vor der Frage steht, welcher Unterwasseranstrich der richtige für sein Schiff ist, erhält wertvolle Hinweise auf der Website www.bewuchs-atlas.de. Im Menü "Wassersport" ist dort die so genannte Bewuchsdatenbank veröffentlicht, die umfangreich über die Bewuchsverhältnisse in verschiedenen deutschen Segelrevieren informiert und Empfehlungen für das jeweils wirksamste und umweltschonendste Antifouling gibt. In einer Produktliste sind alle zulässigen Antifoulings aufgeführt und entsprechend ihrer Toxizität unterteilt. Im Bereich Gesetzgebung sind Informationen über nationale und internationale Bestimmungen zusammengestellt. Außerdem wird anhand einer Antifouling-Bibliothek und eines Organismen-Lexikons über die wissenschaftlichen Hintergründe der verschiedenen Bewuchsarten informiert. Die Bewuchsdatenbank ist in den vergangenen Jahren in Kooperation des DSV mit dem Hamburger Forschungsinstitut Limnomar entstanden, das zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Fouling/Antifouling zählt. Die Bewuchsdatenbank wurde nun mit Hilfe von 31 DSV-Vereinen erweitert, die in der Saison 2008 Testplatten in ihren Häfen ausgehängt haben. Der DSV dankt allen Beteiligten für die Unterstützung dieses Projekts.
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Am Sonntag, den 8.02.2009 trafen wir uns in Wedel zum Abaton-Challenge.

Wir haben uns getraut. Mit kleinen und ein paar größeren Baustellen, mehr als wir uns gewünscht haben, ist die neue Seite nun online. Mit etwas Herzklopfen fragt sich die Redaktion, ob die Seite Interesse finden und durch die Beiträge derjenigen lebendig wird, die unter unserem Stander aktiv sind.
"Cool Runnings" auf der Elbe,
Einen modernen Renner als „Geheimwaffe“ haben sich Rosi und Eggert Schütt zugelegt.
Auch auf der Ostsee gibt es Sonderrechte. Sie bleibt das Klo der 300 Kreuzfahrtschiffe, die dort jährlich unterwegs sind. Der Dachverband der Kreuzfahrtreeder (CLIA) hat nach Angaben des World Fund for Nature (WWF) eine Selbstverpflichtung zur Reinhaltung des Binnenmeers abgelehnt. Damit dürfen auch weiterhin die meisten dieser 300 Kreuzfahrtschiffe ihre Klospülungen und Abwässer ungeklärt in die Ostsee einleiten. Man rechnet pro Jahr mit bis zu 100 Millionen Klospülungen und 1,6 Milliarden Litern Schmutzwasser. Am Kreuzfahrtterminal in Kiel hat 2007 keins der 114 anlegenden Schiffe von den dortigen Entsorgungsmöglichkeiten Gebrauch gemacht. Bisher werden nur bei drei von 20 Kreuzfahrt-Gesellschaften die Abwässer an Bord oder im Hafen geklärt (AIDA-Cruises, Deilmann und Hurtigrute).
(Quelle: Hamburger Abendblatt vom 9. Juli 2008)
Die Sache mit dem "Kartendatum", von Jürgen-Christian Schaper
Als ich im vergangenen Jahr mit einem sehr erfahrenen Schiffer segelte und ihn im Hinblick auf die GPS-Navigation und das an Bord vorhandenen Kartenmaterial nach dem "Datum" des Geräts bzw. der Karten fragt, bekam ich nur die verdrossene Antwort: "Die Karten sind alle neu." Das hatte ich gar nicht bestritten - allerdings auch nicht gemeint. Meine Frage bezog sich vielmehr auf die Angaben des geographischen Bezugssystem des Gerätes wie der Karten.
Radarreflektoren – Regeln und Realität, von Götz-Anders Nietsch
Seit über 40 Jahren gehören Radarreflektoren auf Sportbooten zum Kenntnisstand der Wassersportler über Sicherheitsausrüstung. Es hat diverse Berichte, Versuche und Seeunfall-Untersuchungen gegeben mit entsprechenden Empfehlungen. Über die Bedeutung des „Gesehenwerdens“ dürfte es keine Zweifel mehr geben, insbesondere bei dem zunehmend schnelleren und dichteren Verkehr, der auch bei Nebel nicht nachlässt. Daher ist es sicher angebracht, den eigenen Ausrüstungszustand einmal wieder zu überprüfen. Als erstes stellen sich die Fragen: Was wird vorgeschrieben oder empfohlen? Was bietet der Handel an? Und schon geht die Unsicherheit los.