Die Jugendabteilung des SVAOe lädt alle Vereinsmitglieder, deren Freunde, Verwandte und Bekannte zur Neujahrs-Filmmatinee ins Elbe-Kino - Osdorfer Landstrasse 198 in Hamburg Osdorf - ein.
Auf einer Bootsmesse hört der britische Geschäftsmann und Freizeitsegler Donald Crowhurst eine Rede des berühmten Weltumseglers Sir Francis Chichester. Dieser kündigt im Namen der Zeitung Sunday Times das Golden Globe Race für Einhandsegler rund um die Welt an, bei dem kein Zwischenstopp erlaubt ist. Preise sind für den schnellsten Teilnehmer und denjenigen ausgesetzt, der als erster wieder auf den Britischen Inseln eintrifft. Crowhurst, der mehr oder minder erfolglos ein elektronisches Navigationsgerät für Segler, den Navicator, herstellt, begeistert sich für diese Idee. Er überrascht seine Ehefrau damit, dass er sich zu diesem Wettbewerb angemeldet hat. Crowhurst spricht den Unternehmer Stanley Best an und gewinnt ihn als Sponsor unter anderem für den Bau eines neuen Bootes, des Trimarans Teignmouth Electron. Als Sicherheit lässt Best auf das Haus Crowhurst eine entsprechende Hypothek eintragen. Des Weiteren gewinnt Crowhurst den Journalisten Rodney Hallworth und dessen Assistenten Wheeler als Presseagenten.
Der Wettbewerb ist so angelegt, dass es keinen festen Starttermin gibt, aber bis zum 31. Oktober 1968 alle Teilnehmer gestartet sein müssen. Crowhurst plant seinen Start für September. Doch verschiedene Widrigkeiten und technische Probleme verzögern die Abfahrt bis in den Oktober hinein. Crowhurst muss seinen Sponsor Best immer wieder wegen neuer finanzieller Zuschüsse aufsuchen. Die Arbeiten an dem neuen Boot gestalten sich schwieriger als geplant. Es sieht ganz so aus, als müsste Crowhurst mit einem Boot teilnehmen, mit dem es unmöglich ist Kap Hoorn zu umrunden oder sich den „Brüllenden Vierzigern“ zu stellen. Kurz vor seinem Start quälen Crowhurst Zweifel, und sein schwacher Versuch, die Teilnahme abzusagen, wird von Best erstickt. Denn sollte Crowhurst nicht starten, würden das Boot, seine Firma und das Haus an seinen Gläubiger übergehen.
Schließlich muss Crowhurst mit diesem Boot starten, das eigentlich noch nicht ganz fertig ist. Er entdeckt, dass in einen der Schwimmkörper des Trimarans ständig Wasser eindringt. Diverse andere Unzulänglichkeiten lassen ihn zunehmend an den Erfolg seines Vorhabens zweifeln. Zwischenzeitliche Navigationsfehler behindern sein Vorankommen zusätzlich, so dass er gegen seine Konkurrenz, die fast ausschließlich aus erfahrenen Seglern besteht, keine Chance mehr sieht. Ihm wird klar, dass er nicht mehr umkehren kann, denn dann würde er alles verlieren. So beschließt er, seine über Funk übermittelten Positionsangaben zu fälschen. Er meldet übertriebene Etmale, einmal sogar von 243 Seemeilen (450 km). Zusätzlich beginnt er, als „Beweis“ für die gefälschte Route ein falsches Logbuch zu führen. Um den ständigen Nachfragen nach seiner aktuellen Position zu entgehen, schaltet er sein Funkgerät ab.
Der Wassereinbruch in die Schwimmkörper nimmt zu, sodass Crowhurst schließlich verbotenerweise die argentinische Küste anläuft, um die Schäden reparieren zu können. Wieder auf See, erfährt Crowhurst, dass alle Konkurrenten außer Robin Knox-Johnston und Nigel Tetley ausgefallen sind.
Schließlich trifft Knox-Johnston nach 312 Tagen als erster wieder zu Hause ein. Der Preis für die schnellste Weltumsegelung ist damit jedoch noch nicht vergeben.
Crowhurst meldet die Umrundung von Kap Hoorn, obwohl er dort nie gewesen ist. Über Funk erfährt er, dass er ungefähr zwei Wochen hinter Tetley im Rennen liegt. Aufgrund Crowhursts aktueller Position wäre es möglich, dass er Tetley überholt und den Preis des Schnellsten gewinnt. Das birgt die Gefahr, dass man seine Logbücher überprüfen und die Fälschungen entdecken würde. Also lässt Crowhurst sein Boot ohne Segel auf dem Atlantik treiben, um Tetley die Gelegenheit zu geben, vor ihm einzulaufen. Bei einem Teilnehmer, der keinen der beiden Preise gewonnen hat, so sein Kalkül, wird man wohl auf eine Überprüfung der Logbücher verzichten.
Bei Crowhurst beginnt sich der Verstand einzutrüben. Er hat Halluzinationen, grübelt fortwährend und verwahrlost immer mehr. Als er erfährt, dass der vor ihm liegende Tetley mit seinem Boot gekentert ist, wird Crowhurst klar, dass ihm der Sieg als schnellster Einhandsegler nicht mehr zu nehmen ist. Schließlich zerstört er sein Funkgerät und kappt so die Verbindung zur restlichen Welt. Crowhurst wird wahnsinnig und weiß keinen Ausweg mehr. Ihm erscheint seine Frau, der er alles gesteht, und er verabschiedet sich von ihr. Am nächsten Tag wirft er sein Schiffschronometer über Bord und verlässt das Boot. Die Teignmouth Electron wird auf See gefunden und in einen Hafen der Dominikanischen Republik geschleppt. An Bord findet Rodney Hallworth die Logbücher.
Der nunmehr doppelte Sieger des Sunday Times Golden Globe Race Knox-Johnston spendet seine Siegesprämie den Hinterbliebenen von Donald Crowhurst.