15.4.2019, Till Pomarius
SVAOe-Klassenfahrt zum Rupenhorn am Wannsee
Warum machen sich 22 junge Menschen mit fünf Schiffen aus Hamburg auf den langen Weg nach Berlin? Die Wettervorhersage mit 9 Grad und Regen war es jedenfalls nicht. Vielmehr lädt alljährlich ein kleiner Segelclub aus dem Norden von der Oberhavel für ein sagenhaft günstiges Meldegeld in der Höhe von 40 Euro zur Regatta für J/24, J/70 und Yardstick-Schiffe: der Klub am Rupenhorn.
Zwei Tage mit 6 Wettfahrten für die J/24 und 12 Wettfahrten für die J/70 mit Böen bis zu 15 Knoten forderten das Können der Crews. Der Wannsee ähnelt der Alster und bietet selten eine konstante Windrichtung. Dazu kommen noch die Flussschiffer, die stur Kurs halten und denen tunlichst auszuweichen ist!
Der Hungrige Wolf bot im Feld der J/24 eine sensationell gute Leistung und dominierte das Feld mit Ergebnissen, die nicht schlechter als Platz drei ausfielen.
Auf Platz drei insgesamt fand sich die J/70 "Tinto" am Ende des ersten Tages wieder, die nur gegen zwei Segelbundesligateams den Kürzeren zog.
"Juelssand" und "Albis" (die neue J/70 um Steuerfrau Tania) konnten am ersten Tag gute Ergebnisse im Mittelfeld erzielen.
Der Sonntag sollte dann zeigen, welche Crew die gute Leistung des Vortages verteidigen könnte. Hier schlug die Stunde des "Hungrigen Wolfs", der bei Niesel und eisigem Wind nach einem dritten Platz bereits soviel Vorsprung hatte, dass sie im 6. und letzten Rennen nicht mehr antreten mussten. Während "Juelssand" und "Albis" ebenfalls schöne Leistungen zeigten, wollte die "Tinto" wohl zurück in den Winterschlaf. Am Ende des Tages standen respektable Platzierungen auf der Tafel und die Verkündung der Ergebnisse wurde dominiert vom Verlesen der SVAOe-Ergebnisse. Der Klubraum des KAR war bis in die letzte Ecke gefüllt, denn das Beste kommt hier immer zum Schluss: ein Kuchenbuffet mit Umfang und Güte, dass selbst Kuttersegler Ihre Freude hätten!
Zwei Tage mit 6 Wettfahrten für die J/24 und 12 Wettfahrten für die J/70 mit Böen bis zu 15 Knoten forderten das Können der Crews. Der Wannsee ähnelt der Alster und bietet selten eine konstante Windrichtung. Dazu kommen noch die Flussschiffer, die stur Kurs halten und denen tunlichst auszuweichen ist!
Der Hungrige Wolf bot im Feld der J/24 eine sensationell gute Leistung und dominierte das Feld mit Ergebnissen, die nicht schlechter als Platz drei ausfielen.
Auf Platz drei insgesamt fand sich die J/70 "Tinto" am Ende des ersten Tages wieder, die nur gegen zwei Segelbundesligateams den Kürzeren zog.
"Juelssand" und "Albis" (die neue J/70 um Steuerfrau Tania) konnten am ersten Tag gute Ergebnisse im Mittelfeld erzielen.
Der Sonntag sollte dann zeigen, welche Crew die gute Leistung des Vortages verteidigen könnte. Hier schlug die Stunde des "Hungrigen Wolfs", der bei Niesel und eisigem Wind nach einem dritten Platz bereits soviel Vorsprung hatte, dass sie im 6. und letzten Rennen nicht mehr antreten mussten. Während "Juelssand" und "Albis" ebenfalls schöne Leistungen zeigten, wollte die "Tinto" wohl zurück in den Winterschlaf. Am Ende des Tages standen respektable Platzierungen auf der Tafel und die Verkündung der Ergebnisse wurde dominiert vom Verlesen der SVAOe-Ergebnisse. Der Klubraum des KAR war bis in die letzte Ecke gefüllt, denn das Beste kommt hier immer zum Schluss: ein Kuchenbuffet mit Umfang und Güte, dass selbst Kuttersegler Ihre Freude hätten!
Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Berliner Meisterschaft 2019 an den "Hungrigen Wolf"!
Dabei waren für die SVAOe:
"Hungriger Wolf" (Damm, J/24): Platz 1
"Juelssand" (Hatje , J/24): Platz 5
"Tinto" (Pomarius, J/70): Platz 4
"Albis" (Tammling, J/70): Platz 6
"Avalancha" (Thiermann, J/70): Platz 8
"Hungriger Wolf" (Damm, J/24): Platz 1
"Juelssand" (Hatje , J/24): Platz 5
"Tinto" (Pomarius, J/70): Platz 4
"Albis" (Tammling, J/70): Platz 6
"Avalancha" (Thiermann, J/70): Platz 8
Alle Ergebnisse: http://www.raceoffice.org/event.php?eid=8051157385c9c987802691
Die SVAOe-er/innen an der Havel
Foto: Tania Tammling
Das Titelbild ist ein Ausschnitt mit Fabian Damm, dem Steuermann des "Hungrigen Wolfs", in der Mitte
Strahlende "Hungriger Wolf"-Crew (v. l.: Moritz Böök, Fabian Damm, Thorsten Paech, Jannik Düren, Jonas Lyssewski)
(Foto Luise Boehlich)