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Berichte

 

 

Von Birte Zwirner

Auch im diesem Jahr zog es die Optigruppe zu einer Ausfahrt nach Borgwedel an die Schlei.

Erst schien es, dass wir die angedachte Personenanzahl nicht erreichen. Aber je mehr der Termin sich näherte, desto größer wurde die Gruppe. Zum Schluss waren wir ca. 90 Personen, davon 36 segelnde Kinder mit genauso vielen Optis.

Hier nochmals vielen Dank an den SC Rhe und den BSC für die Boote, die wir ausleihen durften.

Es hat sich dann auch eine kleine Jollengruppe zusammengetan, die die Gruppe noch verstärkte. Betreut wurden die Kinder von 4 Begleitbooten aus (Adje, Yam, Ben und Toplicht).

Fazit: Birgit Rothe hat alle die, die in der Jugendherberge geschlafen haben, sehr gut untergebracht und fast jeder Wunsch wurde berücksichtigt. Auch die später Anreisenden bekamen noch zusammenhängende Schlafplätze. Bei wechselhaftem, warmem Wetter waren es zwei wunderschöne, gelungene Tage.  

 

Optis in Borwedel

Und das sagen die Kinder: 

Jelena Zwirner: In Borgwedel war das Beste natürlich das Segeln aber auch das Ringfahren hat ziemlich viel Spaß gebracht.

Lenni Niemeyer: Am Samstag haben wir, wie immer, toll gegrillt und danach habe ich das zweite Mal in diesem Jahr einen wunderschönen Regenbogen gesehen.

Anna und Julia Becker: An der der Schlei sind wir pro Tag  zweimal gesegelt. Es war cool! Wir hatten auch ein brutales Volleyball-Spiel. Der zweite Tag, gleichzeitig auch der letzte, der war am tollsten, denn da hatte Michael uns auch mal an das Steuer seines Motorboots gelassen.

 

Folkeboot auf der Elbe
Folkeboot auf der Elbe

Von Thomas Lyssewski. Jedes Jahr versucht eine kleine Flotte von Folkebooten aus der SVAOe, über die Himmelfahrts-Woche nach Helgoland zu segeln. Das klappt wetterbedingt natürlich nicht immer. Aber manchmal schon. Lesen Sie, wie es uns in diesem Jahr erging.

Optis auf dem Oortkatener SeeVon Thomas Lyssewski (Jüngstenobmann)

Nach dem Theorieunterricht in unserem Clubhaus in Oevelgönne  für alle Optikinder und dem Krafttraining der Regattakinder konnte der nächste Schritt  angegangen werden. Der besteht aus Winterarbeit an den Optis und den Begleitbooten in unserem  Winterlager im Schulgartenweg. Anschließend brachten wir gemeinsam die Boote an die Alster. Leider hatten wir in diesem Frühjahr drei Ausfälle bei den Begleitbooten. Bei ADJE ist der Motor  bedingt durch Wassereinbruch nach 4 Jahren durch einen neuen ersetzt worden. Unser kleines Schlauchboot YAM ohne Motor wurde leider gestohlen. Mit der Versicherungssumme konnten wir uns ein neues 3,4 m langes Schlauchboot mit festem Boden kaufen. Das große Schlauchboot BEN hatte einen Schaden am Schlauch (Verklebung ist aufgegangen) und das Motorgetriebe musste überprüft und erneuert werden.

Prüfungsteilnehmer SSS 09„Warum tun wir uns das eigentlich an?“ 

von Stephan Lunau.  

In der erprobten Zusammenarbeit zwischen dem SCRhe  und der  SVAOe  wurde  im Winter 2008/2009  auch ein Lehrgang zum Erwerb des Sportseeschifferscheins durchgeführt. Neun Personen nahmen teil – eine Frau und  acht Männer. Ich darf sagen, dass wir alles erfahrene Segler sind, zum Teil mit eigenem Schiff. Dennoch haben wir eine Menge hinzu gelernt.

Nur mäßige See  

The same procedure as every year? Von Klecks.

 Das konnten die Anhänger von Admiral Snyder wohl denken, denn seit 104 Jahren feiern die SVAOeer etwas sehr Abstraktes, nämlich den Geburtstag ihrer Seglervereinigung. Immer um den eigentlichen Gründungstag herum, den 5. April. So alt wird kein Schwein und selten ein Mensch – aber ein Segelverein. Obwohl die Gründung der SVAOe schon ein bisschen zurückliegt, gibt es darüber einen genauen Report. Wie bitte? Ja, lesen sie ihn nach im ersten SVAOe-Jahrbuch 1905 - 1909. Das haben sie nicht (mehr)? Dann entleihen sie es aus der Clubbibliothek. Aber bringen sie es auch bitte wieder zurück. In diesem ersten Bericht finden sich so schöne Sätze wie dieser:„Eine Fülle überschüssiger Kraft war vorhanden. Die Begeisterung wogte über die Menschen und über Tische und Stühle. Es war eine ungewöhnlich feuchte Sitzung geworden, oder sagen wir als ehrliche Historiker: eine ganz besonders feuchte Sitzung, denn das Feuchte ist bei uns niemals ungewöhnlich gewesen. Besonders die Stühle führten später ein recht wackeliges Dasein. …Sie führten bis an ihr Ende die Bezeichnung „Gründungsstühle“.


von Johann Huhn

Florian Spalteholz berichtete auf der Mitgliederversammlung am 24. März, von seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen in China und seiner Laufbahn zum Profisegler.

Als Florian Spalteholz mit 8 Jahren an der Alster in den Opti stieg, sahen seine Trainer schnell, dass in ihm viel Talent und Ehrgeiz für eine große Seglerlaufbahn steckt. Mehr als eine Bestätigung war der Gewinn der Deutschen Meisterschaften im Optimisten 1991.

von Ole Wittenburg

Am Freitag den 30.01.09 ging es also los... Wohin? Nach Ratzeburg! Jetzt stellte Mann oder Frau sich erstmal die Frage, wo das ist und wie man da am schnellsten hinkommt. Nachdem das geklärt und alle gut angekommen waren, wenn auch Teils verspätet, ging es erstmal auf Zimmersuche. Daraufhin gab es Abendbrot bei einer sehr netten und liebenswürdigen Dame. Als auch dies erledigt war, nahm der Abend seinen Lauf. Im Gemeinschaftsraum wurden die über 30 Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt und ein Bootsbastel-Wettbewerb gestartet.

Von Rosi Eckhoff. Sicher, dass das so heißt? Nicht „leere Gänge“? Manchmal kommen da Zweifel auf. Mit „leere Gänge“ sind natürlich nicht die absolut fitten Referenten gemeint, die uns in Bootshandling, Crewmanagement, Segeltrimm und Wettfahrt-Regeln geschult haben, sondern eher die Gehirnwindungen der Zuhörer. Innerhalb von 7 Tagen haben wir drei Lehrgänge absolviert, die speziell für Regattasegler gedacht waren und schon sehr in die Feinheiten gingen.Es waren an den drei Abenden jeweils zwischen 30 und 40 Personen anwesend, wobei besonders zu erwähnen ist, dass zwei Drittel der Anwesenden aus der Jugend- und Junioren-Gruppe der SVAOe kamen.

Über 400 Seglerinnen und Segler folgten der Einladung zum dritten Hamburger Seglerball

„Am Samstag will mein Süßer mit mir tanzen gehen...“ freute sich die Dame und holte die schönste Robe aus dem Schrank. Wenn Valentinstag und Hamburger Seglerball auf ein Datum fallen, ist eine herrliche Tanznacht garantiert! Und genau so war es auch, als das Schulauer Fährhaus am 14. Februar 2009 die Hamburger Segler „Willkommen“ hieß.

 

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