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Regatten / weitere Regatten

Sanduhr-Regatten auf dem Mühlo

von Klaus Pollähn

„Folkeboot-Wetter“ gab es diesen Sommer 2009 hindurch eigentlich allerorten in Nordeuropa, warum also nicht auch Ende August auf dem Mühlenberger Loch zur Hamburger Meisterschaft? Das hat sogar Vorteile: Bei böigem Südwest aus der “Schietecke“ ergibt das die längste mögliche Bahn, vom Start mitten auf „Sherry-Island“ bis kurz vor die Estemündung. Rasend schnelle Bahnschenkel sind auch garantiert, abgesegelt mit Rumpfgeschwindigkeit. Taktische Finessen  mit Ausbrüchen am Start nach rechts oder links bringen bei diesen kurzen Sprints wenig, denn die 12 Folkes (davon die Hälfte SVAOeer) eines Starts bilden eine Art Rudel. Man trifft sich an allen Tonnen wieder.

 von Lea Tornow, LUV, Fotos: Crew

2.8. Travemünde:
Es ist nicht mehr ganz so früher Morgen. Die "LUV"-Crew (Daniel, Jannik, Momo, Chrischi, Öko, Janne, Jonas, Ju, Telse, Till und Lea) bahnt sich den Weg aus den Kojen nach draußen an den Frühstückstisch.

von Peter Mendt, einem begeisterten Gast, alle Fotos: Gunda Lembcke

 Eine tolle Idee, die Tochter Gesine und der Sohn Jan (der Sohn Peter war leider nebst seiner ganzen Familie erkrankt), sowie die Enkel Vincent, Lars und Christian traten an gegen Adje Hauschild, das Urgestein der SVAOe.

Die Glückstadt-Wettfahrten  2009

von Klaus Pollähn.

Früher - in den fabelhaften 60ern - waren die Glückstadt-Wettfahrten, oft mit über 100 Teilnehmern, in  den Augen vieler Segler die beliebtesten Veranstaltungen auf der Elbe. Von da an ging es stetig und  langsam bergab. Der NRV mochte über mangelndes Interesse klagen, sterben ließ er die Veranstaltung aber nie. Heute segeln Tausende auf der Elbe- aber  vergleichsweise nur ganz wenige wollen auch regattieren. Nun, auch dank verstärkter Bemühungen durch den HSC, geht es mit dem Rekonvaleszenten jetzt wieder aufwärts: Von flauen 30 Booten 2008  stiegen die Meldungen nun auf  57. „Catering in Happytown“ heißt das neue Zauberwort unter dem Clubhaus-Smutje des HSC. Einer letzten Postwurfsendung einen Tag vor Meldeschluss hätte es nicht bedurft. 

 von Johann Huhn

Die Nordseewoche jährte sich zum 75. Mal und dies mit Jubiläumswetter und traditionell großer Beteiligung. Über drei Zubringer-Regatten von Bremerhaven, Wilhelmshaven und Cuxhaven segelten mehr als 150 Yachten dem Ziel, der Nordseeinsel Helgoland entgegen.

Philomena Nordseewoche 09"Philomena" Gruppensieger nach Helgoland und Edinburgh, "Ballerina II" im Family-Cruiser-Cup weit vorn 

von JCS. Alle sind sich einig: Über Pfingsten herrschte das berühmte „Kaiserwetter“ mit idealen Segelbedingungen. Vielleicht ein Gruß von oben? Denn in diesem Jahr wäre unser segelbegeisterter letzter Kaiser Wilhelm II. 150 Jahre alt geworden. Vielleicht hatte sich Petrus aber im „Timing“ vertan, denn Kaiserwetter erwarten Segler und Veranstalter gemeinhin zur Kieler Woche, die ihre frühere Bedeutung nicht zuletzt dem Kaiser verdankt, während es zu seiner Regierungszeit die Nordseewoche noch gar nicht gab.  

SVAOe Yacht bei German Offshore Award unter den Top Ten

Februar 2009, JCS. Bei der zweiten Ausgabe des German Offshore Awards im Hamburger Rathaus wurde die Yacht „Gunvør XL“ von Karsten Witt mit einer Nominierung geehrt. Im Sommer hatte die „Gunvør XL“ mit einer Mannschaft der SVAOe (Thomas und Jonas Lyssewski, Daniel Rüter, Fabian Damm, Arne Moritz, Ian und Karsten Witt) Line Honors und den zweiten Platz in ORC auf der Bahn C (360 Seemeilen) bei "Gotland Rundt" geschafft.

Baltic-Sprint-Cup mit vier SVAOe-Booten

von Rosi Eckhoff

Liebe Vereinskameraden und Kameradinnen, ich habe es wirklich nicht gewollt, nicht schon wieder, aber unser Kommodore hat darauf bestanden, und sein Wort ist einfach Gesetz. Hier also ein kleiner Bericht vom Baltic-Sprint-Cup 2008. Auch in diesem Jahr war wieder alles anders, deshalb wird es ja auch nie langweilig, jedenfalls nicht für uns.

„Fun" Hamburger Folkebootmeister!

Meisterschaften der Folkeboote und J24-Klasse

von Klaus Pollähn 

Es war wie dafür bestellt: blauer Himmel über dem Mühlo. Nachsommerwetter wie es im Buche steht, dazu Wind aus östlichen Richtungen, sogar mehr als Windfinder.de uns versprechen mochte. So kamen bei ihrer gelungenen Hamburger Meisterschaft der Folkes und J24 sogar alle angepeilten fünf Wettfahrten zustande. Unsere rührige Folke-Chefin Ute Kowitz freute sich, dass ein eigener Schwerpunkt auch ohne zugereiste Skipper zustande kam. Man sah einen prominenten Berliner Schotten und einen erfolgreichen Starbootsegler im Folkecockpit, und Ove Simonsen unterbrach sein Lauftraining, um wieder mit uns auf Dreieck zu regattieren. Danke!

26. Schiffahrtsregatta trotz Flaute ein Erfolg

Still ruhte die See, und hoch gingen die Stimmungswogen. Zwar herrschte „Kaiserwetter" am letzten Augustwochenende, aber leider gab es zu wenig Wind: Wegen der Flaute mussten die Bahnen der traditionell am letzten Augustwochenende zwischen Schleimünde und dem 34 sm entfernten dänischen Aerösköbing gesegelten Schifffahrtsregatta auf sieben Seemeilen verkürzt und die Zeiten schon am ersten Wegpunkt bei der Bredgrund-Süd-Tonne vom Wettfahrtteam genommen werden, wo bereits um 11.18 Uhr das erste Schiff die Ziellinie passierte. Die gewonnene Zeit wurde zum Baden, Sonnen und Klönen genutzt, bevor die Reise in den Zielhafen vorwiegend mit Motor angetreten wurde. Dort sorgte die 26. Auflage dieses Sommerfestes der Schifffahrtsbranche mit Festumzug durch die Inselgemeinde, Festessen, Entertainment, Small-talk und Feuerwerk bei den 1250 Teilnehmern wieder für ein Stimmungshoch.

 

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