06.04.2020 Hartmut Pflughaupt
Auch unseren Hamburger Kutterseglern ist es momentan nicht möglich, an "Neumühlen" und "Teufelsbrück" die letzten anstehenden Lackierarbeiten auszuführen.
Andererseits rufen beide Boote natürlich nach Wasser, in dem sie jetzt gerne schwimmen würden. Aber die Krantermine sind verschoben.
Damit die Kutter dennoch ein wenig nässende Umgebung genießen, haben helfende Hände Plastikfolien befestigt und Wedeler, die ja einen Zugang zu den Hallen haben, sorgen für täglichen Feuchtigkeitsnachschub.
Die "Neumühlen" hat den Weg ins rettende Nass gefunden.