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Berichte / Unsere Jugend - von 13 bis 19 Jahren

Als Jugendlicher kannst du bei uns Jolle und Jugendkutter segeln.

Auf der Alster segeln unsere Jugendlichen Jollen wie 420er, Pirat, Europe, Laser oder Feva. Unsere Kutter liegen im Hamburger Yachthafen bei Wedel an der Elbe, dort liegt auch noch ein weiterer Pirat um damit auf der Elbe zu segeln. In verschiedenen Leistungsgruppen und auf verschiedenen Jollenklassen bieten wir wöchentlich Training an. Hier bist du gut aufgehoben wenn du als Regattasegler dein Können verbessern möchtest, aber auch Einsteiger können hier auf Jollen Segeln lernen. Am Wochenende kannst du mit unserer Regattagruppe auf Regatten in ganz Norddeutschland fahren oder mit unseren Jugendkuttern auf der Elbe Törns oder auch hier Regatten segeln.

Die Jugendabteilung veranstaltet jährlich ein Sommerfest an unserer Steganlage an der Alster, in der Regel immer der Freitag vor dem Hamburger Jugendseglertreffen. Hier treffen sich alle Jugendlichen, egal ob Jollen- oder Kuttersegler zum Saisonbeginn. Im Sommer gehen insbesondere unsere Kutter auf Sommertour, meist in dänische Ostseegewässer. Im Spätsommer veranstalten wir den Kutter-Circus, mittlerweile seit 50 Jahren, ein Kuttersportfest für die ganze Hamburger Kutterszene. Zum Abschluss der Saison fahren wir gemeinsam auf meist privaten Kielschiffen auf Herbsttour, eine Woche Ostseesegeln in den Hamburger Herbstferien.

Im Winter stehen natürlich Fortbildung und die Winterarbeiten auf dem wöchentlichem Programm. Weiterhin gibt es auch im Winter regelmäßig Ausfahrten um hier in der Gemeinschaft sich auf die kommende Segelsaison vorzubereiten. Die Jugendabteilung veranstaltet im Januar eine Film-Matineé zugunsten unserer Jugendkasse, eine feste Institution im Vereinsleben des SVAOe. Die SVAOe-Jugendabteilung ermöglicht ihren Mitgliedern auch die Teilnahme an Offshore-Regatten auf privaten Kielyachten.

Hier berichtet unsere Jugendabteilung:

 

 kuzi 2012_titel11.9.2012, Sven Becker. Der diesjährige Kutter-Zirkus fand am Wochenende 24. – 26.8. wie gewohnt mit dem Start in Hamburger Yachthafen statt.Die Übungen zu Lande wurden am Sonnabend Vormittag in Wedel absolviert, Knoten, Spleißen, Fragen zur Gesetzeskunde und weitere Aufgaben waren zu lösen, so auch die Schikaneaufgabe. Hier sollten sich die Mannschaften nach dem Motto: „Helden der Kindheit“ verkleiden. Sehr authentisch war der Eindruck der Finke-Mannschaft, Echte Wikinger waren unterwegs.

10.8.2012, Niklas Lange GER1702

Ich möchte im folgenden Bericht von meiner sehr erfolgreichen Europe Segelsaison berichten. Diese wäre nicht ohne das intensive Training in Dänemark beim Olympia- und dänischen Nationaltrainer Sören Johnsen und vor allen Dingen nicht durch die großartige Unterstützung der SVAOes möglich gewesen. Diese steuerte einen erheblichen Teil zu meinem neuen Boot  bei, aber dazu später mehr.
alt Am Anfang des 2012er Segelmarathons war oberstes Ziel die JEM und vielleicht auch WM Qualifikation. Dieser Plan wurde jedoch von einem kleinem technischem Dilemma vorerst zum erliegen gebracht. Das Problem: Mein altes Boot hatte  einen viel zu weichen Carbonmast für mein Gewicht. Gut, man möge jetzt als “Europe Laie“ denken, ein weicher Mast, das kann ja nicht so schlimm sein, aber es ist wie Auto fahren mit halb angezogener Handbremse, wie Schwimmen mit T-shirt und Schlabberhose gegen Michael Phelps. Bei jeder Welle nimmt der Mast Druck heraus, den man eigentlich braucht, um gut durch die Welle zu kommen. Hinzu kam, dass beim Ostertraining, bevor ich überhaupt segeln konnte, mein Mastfuß beim Aufriggen herausbrach (zum Glück nicht auf dem Wasser).
Und alles das kurz vor der ersten Qualifikationsregatta….

Die Ausschreibung zum Kutter-Zirkus ist jetzt da!

Sven Becker, 4.6.2012. Vom 24. bis 26. August findet wieder der Kutter-Zirkus statt. Er ist ausgeschrieben für alle Jugendkutter und geht in die Wertung des Hamburger Kuttercups ein.  Ausschreibung und Meldebogen findet Ihr im Downloadbereich unter Veranstaltungen.

Das diesjährige Theorie- und Sportwochenende (auch: Jugendausfahrt) findet vom 24.02. bis 26.02. in Scharbeutz statt.
Ein buntes Programm wartet auf Euch!

 

Die SVAOe Jugend-Herbsttour 2011

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Philine Hummelt, 31.10.2011.

 

Dienstag, 04. Oktober, Hamburg 

“Du triffst Ju, Bine, Jannes und Lars  um 18 Uhr in Wedel, Steg L, da liegt Luis Boot. Dann geht ihr einkaufen und dann komme ich wahrscheinlich erst, weil ich vorher noch in der Uni bin. Mittwoch geht’s nach Brunsbüttel, Donnerstag durch den Kanal nach Laboe und da treffen wir die ‘Cool Runnings’, Ylva und Henni” Der Herbsttour-Organisationsbeauftragte Öko  gibt mir letzte Informationen und legt auf.

 

 

c55_kiel_1Rolf Stünitz, 26.9.2011

 Am 18 September fand in Kiel beim SVK die Championsrace-Regatta für Jollen statt. Durch die Beteiligung von drei Hamburger Booten kam es dabei zur ersten Klassen-Regatta der C 55 in Norddeutschland mit insgesamt sechs Teilnehmern. Von der Alster kamen unsere SVAOe-eigene „Fontenay“ mit Hilke Düpre, Nils Düpre und Steffen Krohn, eine C-55 von Torsten Helm mit Urte Spiekermann (SVAOe) als Vorschoterin und die C-55 von Ralf Preuß mit Rolf Stünitz als Vorschoter, beide SVAOe.


Am Samstag trafen sich diese drei Hamburger Boote zum gemeinsamen Slippen in Heikendorf. Von dort ging es jeweils einhand zum SVK, während die Mitsegler die Autos dorthin brachten. Beim SVK wurden wir sehr herzlich aufgenommen und haben dort Platz auf Vereins-Yachten zum Übernachten bekommen. Hilke und Nils durften bei einem Vereinsmitglied übernachten, und auf dem Vereinsgrundstück gab es auch genügend Platz für unseren Bus. Somit konnten wir uns am Samstag dann völlig unbeschwert daran machen zu trainieren.

Deutsche Jugendmeisterschaft 2011 am Dümmer See

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Martin Langhorst GER 1651 und Niklas Lange GER 1273, 26.9.2011. Der Segelclub Dümmer richtete in diesem Jahr die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft in der Europe  aus. Es sollten insgesamt 58 Starter antreten, darunter 12 belgische Gäste. Wir reisten am Mittwoch den 13.06 an. Nachdem wir uns über die Bremer Autobahn gequält hatten, erreichten wir am späten Nachmittag das Clubgelände des SC Dümmer. So konnten wir noch unser Zelt aufbauen und einige Formalien tätigen u.a. uns anmelden und den Laufzettel für die Vermessung ausfüllen. Anschließend gab es im Clubrestaurant  eine leckere warme Mahlzeit.

15.9.2011, Jan Keppler. Nach spannenden Tagen mit Wetterbedingungen, die durch den Hurrikan "Katia" geprägt waren, ist sie nun vorbei: die Europameisterschaft der J24 im Irischen Howth. Und die beiden Schiffe der SVAOe haben sich sehr gut präsentiert.

altDer Hungrige Wolf mit Johann Huhn als Steuermann und Jonas Lyssewski, Fabian Damm, Henrik Preuß und Björn Sievers als Crew ersegelte in zehn Rennen einen hervorragenden 6. Platz und ist so zweitbestes deutsches Schiff und die beste Jugendcrew der EM!

Die Tinto mit Till Pomarius an der Pinne schaffte es auf einen bemerkenswerten 25. Platz von immerhin 42 Startern.

Beiden Crews unseren herzlichen Glückwunsch zu diesen tollen Ergebnissen!

16.8.2011, Arne Güldener. Von Nacktbaden, Schwell und Vereinshäusern

Am 05.07.2011 ging es für die Teufelsbrück los zur langersehnten Sommertour mit dem Toplichtbus von Gesches Eltern wurde ein groß Teil der Mannschaft nach Kiel zum Kutter gebracht der dort seit Kieler Woche im Bundeswehrstützpunkt lag. Der Rest der Mannschaft wurde von Jannes Opa nach Kiel gebracht. Dort angekommen wurde gestaut, aufgeklart und nach Holtenau gepullt da kein Wind war. Dort wurde eingekauft und es ging weiter nach Laboe.

Von Laboe ging es dann mit gutem Wind - aber zu viel Welle - nach Kappeln, wo wir auf die "New Generation" und die "X-Bass" trafen und unseren ersten Hafentag machten, um auf den "Roland" und auf die "Kersten Miles" zu warten. Nun waren alle Schiffe da: der "Roland", die "New Generation", die "Finkenwerder", die "Kersten Miles" und wir, die "Teufelsbrück". Nun konnte die Sommertour beginnen und auf ging es nach Marstal. Auf dem Weg saßen uns das erste Mal böse aussehende Regenwolken im Nacken, die uns allerdings bis zum Hafen nicht erreichten. So würde es diese Sommertour noch öfters sein, aber das ließ unsere Sommertour-Laune nicht verschlechtern.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Lohals, wo einige von uns (mehr der männliche Teil) eigentlich an der "Miss-Lohals-Wahl" teilnehmen wollten. Von Lohals ging es dann mit bestem Wetter, aber ohne Wind, weiter nach Femø.
Am nächsten Tag ging es weiter nach Vordingborg, wo wir alle auf ein „Festival“ gingen, das am Hafen auf der Burg stattfand. Da in den nächsten Tagen das Wetter zu schlecht werden würde um loszufahren, wurde darüber diskutiert, ob man in Vordingborg oder in Kalvehave eingeweht sein sollte. Da man noch Strecke schaffen wollte, wurde sich für Kalvehave entschieden.

In Kalvehave blieben wir zwei Tage eingeweht, was stark an den Nerven vieler zerrte, da es in diesem Hafen nicht sonderlich spannend war. Nach Kalvehave ging es weiter durch die Faxe Bucht nach Rødvig. Und von da weiter nach Dragør, von wo es nur noch wenige Meilen nach Kopenhagen waren. Bei leichtem Nieselregen ging es weiter nach Kopenhagen, wo wir zwei Tage in Nyhavn lagen.

Zum Bergfest sollte es rüber nach Flakfort gehen. Allerdings wurde daraus nichts, da wir schon kurz nach dem wir aufgeklart hatten direkt wieder aus dem Hafen rausgeworfen wurden, da man vor zwei Jahren etwas zu laut gewesen war. Und so ging es weiter ins acht Meilen entfernte Kastrup. Dort wurde das Bergfest dann auf den nächsten Abend verlegt, da es doch schon später war und so ging es am Morgen weiter nach Køge dort wurde dann am Strand das Bergfest bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.

Um 8 Uhr in der Früh ging es wieder bei üblem Wetter los in Richtung Stege. Dort waren wir weitere drei Tage eingeweht. Allerdings wurde uns freundlicherweise ein Vereinshaus am Hafen als Unterkunft zur Verfügung gestellt. Nachdem wir die drei Tage mit Langeweile und gemeinschaftlichen Spielen totgeschlagen hatten, ging es weiter nach Fejø. Diese Tour war die mit Abstand Härteste von allen und nur wir und die "X-Bass" schafften die Strecke. Die Nacht auf Fejø haben wir, da an Bord alles nass war, in einem weiteren Vereinshaus mit Kamin am Hafen verbrach. Wir wollten uns am nächsten Morgen wieder mit den anderen in Spodsbjerg treffen. Mitten in der Nacht kamen die meisten an, da der Wind am Abend zu stark abgeflaut ist. Den nächsten Tag verbrachten wir ebenfalls in Spodsbjerg, da wir diese Sommertour noch keine Bilge-Wäsche gemacht hatten. So verbrachten wir einen langsam ziemlich überfälligen Sonnentag mit undefinierbaren Schleim aus der Bilge putzen.

Als wir am nächsten Morgen aufwachten, kümmerten wir uns erst ein Mal um einen Schlepp Richtung Kiel da kein überhaupt Wind den ganzen Tag war; dafür aber strahlender Sonnenschein.
Die "X-Bass" erklärte sich freundlicherweise bereit uns nach Laboe zu schleppen Nach einer langen, aber lustigen Fahrt, kamen wir in Laboe an. Ein weiteres Mal alleine mit der "X-Bass". Gleich nach der Ankunft wurde in Deutschland erst mal alles eingekauft, was in Dänemark zu teuer oder nicht vorhanden war. Die anderen wollten gegen Abend in Holtenau sein. Deswegen fuhren wir erst gegen zwei Uhr am Nachmittag los. Am Abend gingen wir dann noch alle in die Bergklause und aßen riesige Massen an Fleisch. Am nächsten Morgen verließen die anderen uns auch schon wieder in Richtung Kanal. Wir machten uns stattdessen auf nach Eckernförde, wo unser Kutter erst ein Mal für kurze Zeit liegen bleiben sollte.
Nachdem wir in Eckernförde angekommen sind, wurden wir von Jannes Eltern eingeladen bei Mc Donalds und danach vor die Haustür nach Hause gebracht.

Alles zusammen hat die Sommertour viel Spaß gemacht, obwohl das Wetter öfters leider Mal nicht so mitgemacht hatte, wie wir wollten. Dennoch freuen wir uns auf die nächste, bei hoffentlich besserem Wetter.

Es waren dabei:

Henrike Lunau
Jannes Zwirner
Gesche Bunkus
Maris Schaper
Lennart Niemeier
Jannik Thaßler
Sünje Nommensen
Arne Güldener
Rosalie Jacobsen

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